Salze im Mauerwerk stoppen

Um die sofortige und optimale Nutzung des Raums zu gewährleisten, empfehlen Experten die Anwendung eines speziellen Sanierputzes.

Bild: ISOTEC

Feuchte Keller sind ein gängiges Problem, das die Nutzung als Stauraum oder Wohnraum erschwert. Spezielle Verfahren ermöglichen jedoch nachträgliche Abdichtungen der Kellerwände, um das Eindringen von Feuchtigkeit aus dem Erdreich zu verhindern. Die Trocknung des Mauerwerks kann jedoch bis zu zwei Jahre dauern, währenddessen schädliche Salze auskristallisieren und zu Farb- und Putzabplatzungen führen können.

Um die sofortige und optimale Nutzung des Raums zu gewährleisten, empfehlen Experten die Anwendung eines speziellen Sanierputzes. Dieser ermöglicht den Kapillartransport der verbliebenen Feuchtigkeit im Mauerwerk und verhindert das Auskristallisieren der Salze an der Oberfläche. In einem umfangreichen Verfahren wurden 15 verschiedene Putzsysteme getestet, um die beste Lösung zu finden.  Der daraus hervorgegangene ISOTEC-Sanierputz wurde von der WTA zertifiziert und ist eine bewährte Lösung. Der Sanierputz zeichnet sich durch seine wasserabweisenden Eigenschaften und große Luftporen aus, die die Auskristallisierung der Salze in den Poren ermöglichen und Putz- und Farbabweichungen verhindern. Das Anbringen des Putzes erfolgt in zwei Schichten, gefolgt von einem Feinputz für eine glatte Oberfläche. Eine wasserdurchlässige Farbe ermöglicht die individuelle Gestaltung der Wände, ohne die Trocknung des Mauerwerks zu beeinträchtigen.

Die Anwendung dieses Mehrstufigen Verfahrens verhindert unerwünschte Schäden an frisch abgedichteten Kellerwänden und ermöglicht eine entspannte Nutzung der Räume nach einer erfolgreichen Außenabdichtung.

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